
04 Nov Ukraine privatisiert 3.000 Staatsbetriebe
Staatspräsident Volodymyr Zelensky will österreichische Investoren gewinnen
annähernd 600 Millionen Euro.
Der größte Vorteil der ukrainischen Staatsbetriebe, die auf der „Großen Privatisierungsliste“ stehen, ist ihre Lage in Kiew und den großen Städten und die Grundstücke, auf denen sie sich befinden. Phantasie haben für Käufer insbesondere die großen Grundstücke, die Teil der zu veräußernden Objekte sind. So wurde kürzlich das Werk Bilshovyk versteigert. Dabei handelt es sich um einen veralteten Rüstungsbetrieb aus dem 19. Jahrhundert. Wertvoll macht ihn eine Fläche von 35 Hektar Land im Zentrum der Hauptstadt Kiew, die dem Käufer 50 Millionen Euro wert war.Der neue Eigentümer der Fabrik Bilshovyk im Zentrum der Hauptstadt Kiew ist ein ukrainisches Investorenkonsortium, das schon andere Technologiepark-Projekte – unter anderem das erste „Silicon Valley“ der Ukraine – umgesetzt hat. An die Stelle des halbverfallenen Werks wird eine innovative Infrastruktur mit viel Komfort für die Stadtbewohner treten. Der neue Eigentümer plant Investitionen in Millionenhöhe, neue Arbeitsplätze und Entwicklungsperspektiven.
Informationen über Regierungswebseiten
Auf der Liste der 3.000 Privatisierungsobjekte – Interessenten können sie über https://privatization.gov.ua/ bzw. die ukrainische Investitionsförderagentur Ukraine Invest
Die ukrainische Regierung ist überzeugt, dass sich für österreichische Investorengroße Chancen aus dem relativ günstigen Kauf von Vermögenswerten mitEntwicklungsmöglichkeiten ergeben. Der ukrainische Immobilienmarkt gehört zuden am schnellsten wachsenden in Europa.
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